übernimm kontr die t die schon sieben best (nun den achten) mit seinem teamche über den peyersou (vielleicht) (zwei) zusch (wenn man) früher draufhi in österrei der schw |
T die Olle vorn wo der Uchfühlung sucht / (die anderen) (dagegen) Restlichen punkte holt (gar nicht so) Drüber Eht aus sieben F (kontakt aufzunehmen) Rde (haben) (wir) Auer und N gewiesen würde Ch und Eiz |
Monat: Februar 2014
082
ich bin kein einbrecher
alter freund
ich bin ein möchtegern in l a
und das ist gut so
ich wär gern der könig
der chaoshorden
und tanzte schmutzig
zu meinem theremin
würde gerne aus dem gefängnis ausbrechen
oben auf einem berg
in die verhüllung
zwischen stillstand und phantasie
ich wär gerne das system meines lands
das verändert sich immer
Ein Fonduekoch geworden sein, nachher
Autobiografie des Familientextes als Serie von Gerichten.
Ohne Familie keine Biografie, Autobiografie. Ist es so? Nein. Den scheinbar banalen Familiengeschichten scheinbar banaler Menschen ist mit konventioneller erzählender Prosa nicht beizukommen, wenn die Familie als bewegter Transitraum für Bewegung be-trachtet wird. Dann tritt anderes hervor, als wenn sie als Urort, als Heimat, als Lebensborn (sic!, selten wird das so gesagt), als unbedingt Schützenswertes, als Schale oder Grund alles Guten oder alles Übels geschildert wird. Die Personenfiguren von Familie entwerfen sich und Familie in einem fort. In Sprache. In Sprache, die handelt. In Sprache, die erinnert, indem sie sagt. Indem sie Namen sagt, von Gerichten. Die Familie also Transitraum verlangt nach einer andern Sprache und andern literarischen Mitteln. Wandeler-Deck projiziert auf diesen ein vielstimmiges Geflecht aus Personenrede, Fragmenten von Geschichten, von Orten, von Bildern. Die Grammatik erlöst sich aus ihren Hierarchien und lässt die Sätze kreisen, stolpern, tanzen, abbrechen, aufatmen. Ein Fonduekoch mag einer geworden sein. Eine mag scharfe Paprika gefüllt haben mit mildem Rind. Der Raum mit Name Familie als ein bewegter, bewegender, sich verändernder begehrt nach seinem Widerhall als Text, der ihn zur Sprache, ins Sagen bringt. Textfelder, die seine Autobiografie schreiben, lassen lesen. Manche essen davon.
Ein Fonduekoch geworden sein.
Prosa von Elisabeth Wandeler-Deck
71 (nach der neuausrichtung)
@etkbooks twitterweek (20140215)
nbp: Das Schwein und seine Aura http://bit.ly/1b1hNiX / nbp: M43 (10) http://bit.ly/MeMN3U / Aus aktuellem Anlass und zum weiteren Verständnis der jüngsten Volksabstimmung in der Schw… http://fplus.me/p/5qs4 / wenn klausels guillotine saust. / wtf?! https://twitter.com/mediumflow/status/433545939635015680 / nbp: 81 http://bit.ly/1lAqYrT / nbp: Salzkristalle & Trüffelpilze (Auszüge, 01/2014) http://bit.ly/M7wHJ7 / Peter Gente (Merve Verlag)—Second Order Television (german) Peter Gente (23.04.1936, Ha… http://fplus.me/p/5mEG / nbp: 70 (beere sein (the masked avatar)) http://bit.ly/MEwa1n / Grüezi – Animationsfilm von Jonas Raeber http://fplus.me/p/5mol / http://iris-bluetenblaetter.blogspot.de/2014/02/liebe-m-eine-buchansherzlegung.html http://fplus.me/p/5loO pic.twitter.com/nIi10ZUj3P / Tuxedomoon – Loneliness http://fplus.me/p/5k0G / sotschi! – gesundheit! / PLUS: Guided By Voices – Littlest League Possible http://fplus.me/p/5hiY
(wenn klausels guillotine saust.)