(B46 zu M46)
Selbstverständlich ist der Versuch, die Luftbibliothek in ihrer Völle lesbar zu machen, kein augenblicklicher geblieben. Man versuchte sich ebenso an Experimenten mit weiteren menschlichen Sinnesorganen. So schien das Rauschen, das eine Muschel am Ohr eines jeweiligen Empfängers zurückgab, sich nicht nur für eine Selbstbelauschung auf der Grundlage geschwätziger Blutströme zu eignen, sondern, eben weitergehend auf der Idee der Abteilung der Druckwellenarchive innerhalb des Babaggesystems, geradezu ein zusätzliches Medium oder Quelle von Audioinformationen zu sein, die fände man nur ein geeignetes Verfahren diese denkbarerweise erst in audiovisuelle und daraufhin visuelle Kommunikate zu überführen wären. Tatsächlich arbeitete man schon an Apparaten, die dieses ansatzweise vermochten. Apparaten, allerdings, die bislang noch das mehrfache eines Menschenkörpers raumnahmen und nicht annähernd so praktikabel erschienen, wie die vergleichsweise simplen Methoden der Dehydretination.