#solarkrapfen
#etekabux
(bern ist überall. ein marketingtool des bunten abends literaturähnlichen texts. #seniorenteller)
Und: eine winkeltreue, schiefachsige Zylinderprojektion. (Arbeit am Affektapparat. Überzuckerter Manierismus.)
Das ethisch komplizierte Siebenbürgen (Wörter für alle!)
Und die Einflussangst beim Schriftsteller F. Vielleicht hat man sich ihn ja als Ersatzvater genommen. Und lebt nun im ständigen Zwang des Ihnübertreffenmüssens. Eine ödipale Neidstruktur, die sich aber weder in der Arbeit des Scheiterns, noch derjenigen der Reflexion dieser Beziehung lösen könnte. Es steht der Verdacht, das zu verstehen, schickt wieder zurück in die Kindheit und Jugend.
(Bald sind dann auf der Buchbasel mehr DKZ-Verlage als andere. Die können bald eine eigene Messe machen …)
Morgens
über der
Teppichgrenze
(Die reaktionäre Anarchie der Autoparker)
Und: Nein! Es gibt keinen Grund, Leute, die trotz ihres Reichtums normal geblieben sind, zu bewundern. (Es wäre das Gegenteil von Aufklärung: materiellen Wohlstand zu etwas Dämonischen zu verdinglichen, das wiederum aus allen Verantwortungen entlässt.)
(Und: In der Teestube feiert man einen Namenstag. Analoges Twittern.)