Aus einem Brief

Liebe D., (…) wie auch unschwer am derzeitigen Banner zu erkennen, ist es mir durchaus ernst. “taberna kritika” betreibt (wie übrigens schon seit langer Zeit) eine Poetik der Poesie der Zahl. Es ist nicht nur eine xxx.. Die Verschaltungen der Texte, die Nummerierungen, Verschiebungen und Segmentierungen, also: die Paragraphierungen, Neuordnungen, Reorganisationen, oder: die Nutzung der vollen Bandbreite römischer, arabischer, aller möglicher Zahlen, Ziffern, ja Zeichen ist ein Energiequell der Texte. Sie sind hier wesentlich. Vielleicht mögen sie lachen. Man arbeitet an und in einer “Ästhetik der Gliederung”. (…) Herzlich,