(Strukturieren, formatieren)
Ich hoffe, keine umgehende Reflexion zu diesem Thema versprochen zu haben, muss ich mich doch zunächst um ein paar grundsätzliche Fragen der Manuskriptgestaltung kümmern, die ich hier etwas trocken liste.
- Flattersatz (ja/nein)?
- Absatz (pt.), Haupttext, Eintragstext, Gesamttext
- Farbigkeiten (die Kommentare heller?)
- Bilder freistehend oder vom Text umflossen?
- Zu schreiben: Text zu Gestalt und Genese
- Provisorisches Buchcover (front/back)
- Struktur der Quellenzitation
- Kleine Vereinheitlichungen („>“-Verweise)
- Zu überlegen: Hinweis zum Verständnis der Kommentare. Zu der (in der analogen Form natürlich) eingeschränkten Benutzbarkeit. (Selbstverständlich generiert eine Datenbankabfrage über einen Volltext eine grösserer Trefferliste. “Offline” läuft der Link öfter ins Leere, verläuft sich also im Benutzer.)
- Hinweis auf die assoziative Auslegung der Definition ums “Ungerade” (nicht immer rekonstruierbar, s.o.)
- Als Hinweis zur Benutzung empfiehlt sich etwa der Eintrag unter dem Lexem “Goldschminke”
- Weiter zu überlegen: eine Erstellung einer Liste zitierter Autorschaften
- Hinweis?: etwa: “In den nicht kursiv gesetzten Passagen im Haupttext tritt der Herausgeber als Autor auf.” (= weitere fiktionale Durchsetzung der als faktisch gemeinten Belege)
tbc.
Alles in allem sollen die Texte “behutsam” in das Manuskript fliessen und inhaltliche (auch orthographische) Korrekturen nur dort geschehen, wo nötig.